Toxische Netzwerke. Alle aussteigen, der nächste Krieg wird online angezettelt. Wir müssen da raus!

Ich wurde im Zug belästigt. Von einem Mann. Nein, von zwei Männern. Warum das kein Wunder ist und was ich dagegen tun werde:

Die rettende ICE Lektion.

Unlängst fuhr ich mal wieder mit dem Zug. Ich fahre seit Corona deutlich seltener. Erstens habe ich, immer noch, deutlich weniger zu tun und zweitens fahre ich, obwohl geimpft, lieber Auto, wg. Ansteckung. Die Filmbranche hat in den vergangenen anderthalb Jahren so herbe finanzielle Verluste erlitten, sie steht noch unter Schock. Vor jedem Drehtag wird getestet, vor intimen Szenen muss Quarantäne gehalten werden. Obwohl die Impfquote bei uns vermutlich über 90% sein dürfte. (Lustiger side effekt: Meine Rolle „Doris“ bei „Die drei von der Müllabfuhr“ soll seit zwei Jahren endlich ihren Müllmann küssen. Die Szene musste letztes Jahr, situationsbedingt, umgeschrieben werden, im Krisenjahr 2020 wurde kaum geküsst, dieses Jahr, endlich, ist es soweit: Doris knutscht! Ich werte das als positives Zeichen. Für alle. Insgesamt. ;-)

Zug allerdings, fahre ich nicht mehr. (Bitte, liebe DB, sorge dafür, dass es wieder möglich wird. Ich bin gerne nachhaltig unterwegs. Aber nicht in dem Sinne nachhaltig, dass ich dermaßen miese Erinnerungen mit nach Hause nehme. Brauch ich nich'. Schönen Dank.)

Die Stimmung im Zug ist umgeschlagen. War sie früher (siehe meine ICE Lektionen) angenehm bescheuert, so liegt jetzt Gefahr in der Luft. Und ich habe eine Theorie, warum das so ist.

Aber erstmal zu den Fakten. Folgendes ist passiert:

Ich hatte einen Drehtag in München. Er war sehr schön, aber anstrengend, weil ich (open air)im Badeanzug gespielt habe (sogar geschwommen bin) und es ist schon recht kalt. Zum Glück waren alle super diszipliniert, ich bin nicht erfroren, alles ging ganz schnell, ich habe es sogar geschafft, den letzten Zug zu ergattern. Durchgefroren und mit feuchtem Haar, aber so glücklich, wie Schauspielerinnen eben sind, die man spielen lässt. (Sehr). Ich hatte ein Ticket für die erste Klasse. (Auch das ist ein Corona-side-effekt: In der ersten Klasse ist weniger los, deshalb buchen Filmfirmen jetzt lieber die).

Hinter mir saß ein Mann. Unauffällig gekleidet. Trenchcoat. Lederschuhe. BlackBerry. Oldscool. Bisschen spießig, dachte ich. Sonst dachte ich nichts über den. Warum auch. Ich hatte Glück, der Platz neben mir blieb leer, ich legte die Beine auf meinen Koffer hoch, sie kribbelten, ich lehnte mich mit dem Rücken an die Fensterscheibe, ziemlich erschöpft, schloss die Augen und überlegte, ob das Frösteln in meinen Knochen auszuhalten war, oder ob ich mein Erste-Klasse-Privileg nutzen und einen heißen Tee bestellen sollte. Am Platz. Die Frage blieb unbeantwortet, ich schlief fast sofort ein.

Und wurde von dem Mann hinter mir geweckt. Allerdings stand er plötzlich direkt vor mir, statt hinter mir zu sitzen. Er stand im Flur und sah zu mir hinab. Ich war erstaunt.

„Wie sie da sitzen“, sagte er zu mir. „Ekelhaft!“

Ich riss die Augen auf. „Ziehen sie die Schuhe aus!“ befahl der Mann.

Ich guckte hoch, zu meinen Schuhe. Sie steckten auf meinen Füßen. (Sagt man das so? Aber wie sonst?!) Also sie steckten da, wo sie ja hin gehören, glänzten (sie waren frisch geputzt) und waren sozusagen mein „höchster Punkt“ weil sie auf dem Koffer abgelegt waren. Ich war so überrumpelt, dass ich tatsächlich kurz anfing, darüber nachzudenken, ob das Sinn machte. Ob es sinnvoll und auch angemessen wäre, die Schuhe auszuziehen. Der Mann wartete kurz, mit wilden Auge, böse, dann ging er. Auf's Klo. Ich sah ihm hinterher. Was er da getrieben hat, will ich im Nachhinein nicht wissen. Bäh. Auf jeden Fall hatte er, als er wiederkam, noch nicht genug. Er stellte sich wieder vor mich hin, zog sein Black Berry aus der Tasche und fing an, mich, von oben herunter zu fotografieren.

Erst jetzt dämmerte es mir, dass dieser Mann nicht nur ein Ordnungsfanatiker und Spießbürger sein könnte, sondern evt. doch etwas mehr.

Und ich war (immerhin) geistesgegenwärtig genug, aufzuspringen, kommentarlos, und mir Hilfe zu holen. Die Zugbegleiterin. (Auftritt Zugbegleiterin) Sie war nur halb so alt wie ich, vielleicht auch nur ein drittel so alt, ein Mädchen mit langem, rot gefärbtem Haar. Zuerst schien sie erstaunlich kompetent. Kompetenter, als ich es erwartet hatte. „Darf ich sie fragen, was ihr Problem ist?“ fragte sie den Mann, der jetzt wieder mit seinem Black Berry beschäftigt war. Erstaunt sah er auf. „Warum?!“

„Diese Frau hier sagt, sie hätten Fotos von ihr gemacht. Stimmt das?!“

„Das ist eine Lüge!“ Er sah mich eiskalt an. „Sie sind eine ganz arme Lügnerin. Ein schlechter Mensch. So was armes, wie sie! Ekelhaft!“ Er machte eine Bewegung in meine Richtung, als wolle er eine Fliege verscheuchen. „Ksch!“

„Ach ja“, sage ich zur Zugbegleiterin, die mir jetzt schon mindestens so leid tat, wie ich mir selbst, „beschimpft hat er mich auch.“

Die Schaffnerin wendet sich an die Frau vor mir: „Haben sie das auch gehört?“ Hatte sie. „Kann ich ihre Fotogalerie dann mal sehen?“, bittet die Zugbegleiterin den Mann.

„Kein Problem!“ sagt der Mann und zeigt uns die Bilder, die er von mir gemacht hat. „Sie hatte die Füße auf dem Sitz! Unfassbar!“

Wir gucken die Bilder an. Der Mann hat eigentlich hauptsächlich meine Körpermitte fotografiert. Die Füße sind gar nicht zu sehen. „Äh...“ sagt die Zugbegleitern, „also, ich seh' da schon eher die Frau.“ Sie wendet sich an mich: „Echt blöd.“ Zum Mann sagt sie: „Bitte lassen sie die Frau jetzt mal in Ruhe, ok?!“ Sie schreibt etwas auf einen Zettel und reißt ihn ab. Ich hoffe, es handelt sich um eine Art Strafzettel. Aber es ist nur ein Kaffeegutschein. Für mich. „Tut mir leid, dass sie so ein unangenehmes Erlebnis hatten, auf ihrer Reise mit der deutschen Bahn.“

Ich nehme den Gutschein. „Äh...Dankeschön.“ Der Mann schimpft weiter. „Jetzt kriegt die einen Kaffeegutschein! Zur Belohnung, weil sie hier alles dreckig macht! Widerlich! Und eine Lügnerin ist sie auch. Eine ganz dreckige!“ Wieder die Geste: „Ksch!“

Ich überlege, ob er Recht hat. War es wirklich so ungehörig, dass ich meine Füße auf meinen Koffer hoch gelegt habe? War es eine Belästigung? Ekelhaft? Aber neben mir saß niemand... Und überhaupt: Vielleicht ist dieser Mann wichtig?! Ein Produzent? Oder Redakteur?!(Das waren wirklich meine Gedanken. Woran man sehen kann, wie ausgeliefert ich mich empfinde. Deshalb teile ich sie mit euch. Weil sie was erzählen. Und zu nix Gutem führen).

Jetzt mischt ein zweiter Mann sich ein. Ein Fußballfan. Er hat eine extreme Alkoholfahne, trägt seine Maske unterm Kinn und spuckt mir beim Sprechen ins Gesicht. „Was ist denn hier los?“ fragt er, als ob er von der Polizei wäre. „Diese Frau lügt hier total dreist rum!“ schreit der Black-Berry-Psycho. „Halten sie die Klappe!“ schreie ich zurück. Leider. Und LEIDER bin ich den Tränen nahe. Weil ich leider IMMER weinen muss, wenn mir Unrecht widerfährt. Zum Glück widerfährt mir total selten Unrecht. Weshalb ich diesen idiotischen Umstand meistens vergesse, wenn er nicht akut vorliegt. Jetzt liegt er vor. Akut.

„Schlampe!“, weißt mich der Fußballfan zurecht. Er dachte, ich will das er die Klappe hält. Will ich auch: „Bitte, halten sie sich raus“, sage ich und schaffe es, die Tränen runterzuwürgen. Nicht vor dem! „Mädchen“, kreischt der Fan, „ich wollte dich retten!“. „Ich wollte sie retten!“ brüllt er heißer ins Abteil, „Ich rette die und die schreit mich an. Was glaubt die, wer die ist! Alle Männer Schnauze halten, oder wie?! Wir sind nicht so! Wir Männer sind nicht alle böse! Böser, alter, weißer Mann, da kommt das her... Jetzt denken die, die können mit uns reden, als ob wir alle Scheiße sind!“

Die Zugbegleiterin mischt sich nochmal ein: „Jetzt setzen wir uns mal alle auf unsere Plätze, ja?!“ Sie wendet sich an mich: „...Sie vielleicht in eine anderes Abteil wenn ich vorschlagen darf“, aber der Fußballfan ist schon druff: „Diese F*** gehört mal ordentlich durchge***!“ fängt er an zu brüllen. Es ist unklar, ob ich gemeint bin, oder die Zugbegleiterin.

Ich mach' es kurz: Ich habe mich umgesetzt. Auf dem Weg zu meinem neuen Platz, lief ich an einhundert hochgelegten Füßen vorbei. (Es war spät, alle waren müde). Es wurde noch deutlich später, weil der Fußballfan in Frankfurt von der Polizei aus dem Zug geholt wurde. Ich habe noch nie so oft das Wort „ficken“ gehört, wie in dieser Nacht. Bochum hatte in München gespielt, der Zug war voller Fans. Ficken, ficken, ficken. Oleee-ole-ole! Manche haben eine sehr simple Art und Weise, ihrer Sehnsucht Ausdruck zu verleihen. Ich bezweifle, dass man so auf geradem Weg glücklich wird.

Tatsächlich fühlte ich mich nicht mehr sicher, in dem Zug. Rohe Männlichkeit breitete sich in den Abteilen aus, wie dieser graue Nebel in Harry-Potter-Filmen von den Dementoren. Gruselig. Und eine Zumutung, auch für alle Männer, die nicht beteiligt waren. Der Einzelne kann nichts für seine Geschlechtsgenossen. Ich kann auch nichts, für jede blöde Frau. Naja.

Die Zugbegleiterin war nicht blöd. Nur viel zu jung. Und ungeschult. Später hat sie im Bordbistro ganz ungerührt ein Bier gezischt. Anscheinend war der Vorfall nichts ungewöhnliches für sie und der Schizo fuhr völlig unbehelligt weiter, mit Bildern von mir in seiner Galerie, für die ich ihn natürlich hätte anzeigen müssen. Hab ich erst am nächsten morgen kapiert. Als mein Mann sagte: „Du hättest die Polizei rufen müssen!“

Natürlich hatte mein Mann recht. Aber von ihm wollte/konnte ich das nach dieser Nacht auch nicht gesagt kriegen. Allein schon, weil er männlich war. Ich war ganz schön geschockt. Und habe, Klassiker, erstmal sehr lange geduscht.

Zugfahren war für mich immer ein Abgleich, mit der gesellschaftlichen Realität.

Ich habe das „poetische Reisetraining“ erfunden! Die ICE Lektionen! (Kann man kaufen. Hier) Um das Reisen, vor allem das Reisen mit dem Zug, als Lehrstunde für Zwischenmenschliches zu nutzen.

Weil alles, dass sich zwischen Menschen ereignet, die völlig zufällig zusammengewürfelt sind, auf engem Raum, in einer relativen Extremsituation (in einem I!C!E!) stellvertretend dafür ist, was eine Gruppe Unbekannter, die trotzdem einiges eint (Staatsangehörigkeit, meistens jedenfalls, Reiseziel, das Unterwegssein an sich) voneinander hält. Und wie sie bereit ist, miteinander umzugehen.

Mir ist schon einiges widerfahren, unterwegs. Oft kommen Züge zu spät, oft wird im Bordbistro zu viel Alkohol getrunken, oft gibt es Fahrgäste, die zu laut sind, unsensibel, die schlecht riechen, oder schlecht riechendes konsumieren, es ist eine Geduldsprobe, das Reisen mit der Bahn. Aber es hat auch immer was unterhaltsames gehabt. Und oft genug konnte man was Schönes darin sehen. Weil Sehnsüchte offenbar wurden. Menschliches aufploppte. Mitten in der Anonymität. Oft genug aus Versehen.

Jetzt ist der Spaß vorbei.

Ich fand die Situation, in die ich da hineingeraten war, nicht witzig. Und den Kaffeegutschein werde ich mir aufheben. Er soll mich daran erinnern, dass ich es beim nächsten Mal besser schaffe, meine Rechte zu verteidigen.

Besonders erschreckt hat mich der Spruch mit dem bösen, alten, weißen Mann.

Ich kannte den. Aus dem Internet. Die Art und Weise wie der Fußballfan geredet hat, fratzenhaft, ohne Impulskontrolle, emotional, besoffen und eh nicht die hellste Kerze auffer Torte, ist mir im letzten Jahr tausendfach begegnet. Vielleicht habe ich mich ab und an sogar dazu hinreißen lassen, selber so zu sein. Auf FB. In der Kommentarspalte. Von irgendwem. Ich glaube, ich kann von mir ganz klar sagen, dass ich in meinem ganzen Leben nicht so viel anonymen Hass erlebt habe, wie in den vergangenen anderthalb Jahren. Im Internet. So lange ich versucht habe, mich dort dazu zu äußern, ist es sogar regelmäßig passiert, dass ich diejenige war, die ihre Wut herausgelassen hat.

Jetzt, im Zug, war es plötzlich real. Ist doch ganz klar. Der Haß, der sich entlädt, im Internet, der bleibt nicht da. Der ist real. Der Haß wird in den sozialen Netzwerken geschürt. Das war mir, als ich, immer noch frierend, übermüdet und einigermaßen geschockt an einer Scheibe, jetzt ganz hinten, zweite Klasse, lehnte, komplett klar. Und das absurde war, das Feindbild, das den Fußballfan dermaßen empört hatte, von dem er sich getroffen fühlte, der böse, alte, weisse Mann, sich manifestiert hatte. Durch ihn. Und durch den Black Berry Fotograf. „Wenn man vom Teufel spricht“ sagt ein Sprichwort. Das Feindbild wurde millionenfach im Internet beschworen, da war es. In Echt. Da waren sie. Zwei toxische Idioten in voller Fahrt.

Wir müssen damit aufhören. Mit den Feindbildern und der ganzen Wut. Dem Haß. Es führt zu nix. Es bringt überhaupt nix, wenn wir alle anfangen, Krieg gegeneinander zu führen.

So eine Bahnfahrt will ich nie wieder erleben. Diese Männer wirkten enthemmt auf mich. Enthemmt und unfassbar wütend. Der Fotograf wollte mich demütigen. Und der Fußballfan schien dieses Bedürfnis auch zu befriedigen.

Ich habe kein Mitleid. Mit den beiden. Noch weniger will ich eines. Wenn ich sie wiederträfe, würde ich sie anzeigen. Es wäre, natürlich, die einzig richtige Reaktion gewesen.

Statt dessen schreibe ich diese ICE Lektion (meine letzte, ich verabschiede mich hiermit von diesem Format). Weil ich glaube, dass wir gegeneinander aufgebracht werden. Natürlich sind ein Schizo und ein Vollalki nicht repräsentativ. Weder für Männer (um Gottes Willen!!) noch für „Das Volk“. Aber die Stimmung in dem Zug, die Tatsache, dass sich diese Szenen dort abgespielt haben und alle bereit waren, die Entgleisungen hinzunehmen, erinnerte mich daran, warum ich mich vor Monaten entschlossen hatte, eine lange social-media Pause einzulegen. Weil der Umgang, den wir da größtenteils pflegen, toxisch ist. Und das fängt schon damit an, dass wir dort Herzchen und likes verteilen und uns gegenseitig Bewertungen erteilen.

Ich weiß das schon ganz lange, dieser Vorfall bestätigt mich: Wir müssen etwas tun. Es läuft nicht gut. Vielleicht fängt Krieg im Kleinen an. Auf social media. Dann überträgt es sich, auf die anonymen Begegnungen im Zug, lädt sich auf und irgendwann fliegt es uns alles um die Ohren.

Ich hätte die Notbremse ziehen sollen. Um zu sagen: Hey, Leute! Merkt ihr was?!“ Am besten hätte ich auf freier Strecke ein Happening gemacht. Mit allen, die da unterwegs waren. Auch mit der Horde wilder Tiere, die allesamt Fans vom vfl Bochum waren. Weil ich ein Gegengift habe. Gegen Haß, Angst und Gewalt. Ich habe es. Und das Gute ist: Wir alle haben es. Nur wissen ganz, ganz viele nicht, wie sie es einsetzten können. Und deshalb, liebe Leute, bin ich ab sofort, missionarisch unterwegs. (Missionarisch und, leider vorerst nicht mehr mit der Deutschen Bahn.)

Mein Gegengift heißt: Poesie. Kunst. Kreativität. Könnter lachen. Lacht ruhig. Und jetzt fühlt dem mal nach. Was das Lachen mit uns macht. Wie es das Gesicht bewegt. Wenn ihr sehr laut (über mich) gelacht habt, war auch das Zwerchfell beteiligt. Und hat ein paar, prickelnde Konvulsionen hoch gefeuert, in euren Hals. Fühlt sich doch ganz gut an, oder? Und genau darum geht es. Das kann Kunst. Sie führt Menschen zu sich selbst. Und da müssen wir alle hin. Damit es besser wird. Ich werde diesen Gedanken hier in Zukunft weiterführen. Dieses Konzept. Einen Namen hat es auch bereits. Ich nenne es: Die poetische Perspektive. Wer will, kann ab sofort ein Abo der „Unregelmäßigen Kolumne“ abschließen. Und erfährt ab jetzt unregelmäßig, wie meine Geschichte weitergeht. Am Ende retten wir die Welt. Hier. Im Internet. Statt uns hier verführen zu lassen, aufeinander los zu gehen. Ich danke allen, die sich bis hierher durchgelesen haben. Die nächsten Kolumnen werden nicht so lang'. Diese ist ein Anfang. Schön, dass ihr, dass DU dabei eine Rolle spielst. (Oben rechts im Menu ist der Newsletter-Button! Abonnieren nicht vergessen, weitersagen hilft auch. Hier gibt es eine neue Perspektive zu gewinnen! Und die hilft! Danke.)

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Licht und Schatten auf der Buchmesse. Warum das Geschichtenerzählen eine Lösung ist.

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